Végétaux D’Ailleurs International
Wüstenrose (Adenium obesum)
ACHTUNG! Wie auch der Oleander gehört die Wüstenroste (Baobab Chacal) zu den Hundsgiftgewächsen. Alle Pflanzenteile sind giftig. Verwenden Sie daher beim Schneiden und anderen Arbeiten unbedingt immer Handschuhe und halten Sie die Pflanze außer Reichweite von Kindern und Tieren.
100% Baumwolle, handgewebt
Ursprünglich kommt die Shibori-Technik aus Japan. Sie kennzeichnet das Färben von Stoffen, bei dem Stoffpartien durch falten, abbinden, nähen oder mit Schablonen ausgespart werden, wodurch ein helles, geometrisches Muster entsteht. Die Shibori Technik ist über 1000 Jahre alt. Sie machte es ursprünglich der armen Bevölkerung möglich alter Kleidung einen neuen Antlitz zu verleihen. Daraus entwickelte sich die traditionelle Methode zur Gestaltung von japanischen Kimonos.
Worin liegt der Unterschied zur Batik ?
Die Batik kommt aus Indonesien und bedeutet „mit Wachs schreiben“. Bei der Batik-Technik wird zunächst heißes Wachs in der gewünschten Anordnung auf den Stoff getropft. Nach dem Färben, wird durch bügeln das Wachs aus dem Stoff gelöst. Die zuvor gewachsten Stellen bleiben frei von Farbe und ergeben ein helles Muster im Stoff.
Hinweis: Die Maschinenwäsche wurde von uns erprobt und es konnte kein Ausbluten festgestellt werden.
Ein für Baumwolle normales Einlaufen um maximal 10 Prozent ist möglich.
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Bei Exporsal und Isaac:
Bei COMVAL (ehemals Exportexa):
Végétaux D’Ailleurs International
Adenium Obesum, besser bekannt als „Wüstenrose“ gehört zur Familie der Hundsgiftgewächse, sie ist eine beliebte Zimmerpflanze für sonnige Fenster.
Reichlich gießen, vor dem nächsten Giesen warten bis die Erde trocken anfühlt. Sowohl „nasse Füße“ als auch Staunässe unbedingt vermeiden sonst kommt es zu Schimmel.
Im Spätsommer/Herbst sollte man die Wassergaben nach und nach reduzieren. In den dunkelsten/kältesten Monaten sollte man das Giesen komplett einstellen bzw. auf ein Minimum reduzieren, um so eine Ruhephase zu erzwingen, die es dem Baum erlaubt, die lichtarme Zeit schadlos zu überstehen.
Man kann dann im späten Frühjahr die Ausbildung neue Blätter und auch Blüten forcieren, indem man den Baobab Chacal an einen möglichst hellen und warmen Platz stellt.
Topf: ca. 10cm Tiefe da der Chacal lange tiefe Wurzeln bildet
Standort : warm, sonnig, nicht unter 15°C, im Sommer auch im Freien
Erde : Kaktuserde oder Gemisch aus 50% Sand, 50% Blumenerde. Die Pflanze zählt zu den Sukkulenten.
Düngen: Kakteendüngern, nur während der Wachstumsphase, höchstens einmal alle 2 Wochen düngen. NPK-Wert = 8-8-8 oder 6-6-6
Achtung:
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Fliese: Ton-Stein-Masse
Metallelemente: Nickelfreies Messing, Edelstahl (Ohrstecker)
Bänder: Gewachste Stoffbänder
Perlen: diverse Materialien wie Holz, Kunststoff, Glas
Versiegelung: Klarlack
1. Die Fliesenelemente werden aus einer Ton-Stein-Masse ausgestanzt. Die besondere Zusammensetzung der Masse bleibt ein Geheimnis von Papital.
2. Die Fliesenelemente benötigen 10-12 Tage zum vollständigen Trocknen an der Sonne, bevor sie weiter bearbeitet werden können.
3. Nach dem Trocknen werden die Oberflächen der kleinen Fliesenelemente auf Sandpapier glatt und eben geschliffen.
4. Je nach Form und Größe werden Ausschnitte aus den Ornamenten der Moscheen ausgewählt und entsprechend skaliert.
6. Abschließend werden die Elemente auf der Vorder- und Rückseite mit Klarlack versiegelt. Sie können dann beliebig mit Perlen, Ketten und weiteren Dekorationen kombiniert werden.
5. Die Abbildungen werden auf ein spezielles Transferpapier gedruckt, welches auf die Fliesenelemente aufgetragen wird.
Die kleinen Fliesenelemente sind sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite mit einem Klarlack überzogen, um vor Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen.
Dennoch sollte der Schmuck beim Sport, Hausputz und beim Duschen abgelegt werden, um möglichst lange Freude daran zu haben.
100% Schafswolle
Eine detaillierte Darstellung finden sie hier.
Kunstharz (flüssig), Katalysator zur Steuerung der chemischen Reaktion, Glanzmittel, UV Schutzfilter, Farbpigmente in flüssiger oder pulverförmiger Form, Farbstabilisator, bei Bedarf noch Glitzerstaub und Edelstahl
Stoffreste, Holzperlen, Messing
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CONTIGO arbeitet mit seinen Partnern auf der Basis der 10 Grundsätze für Fairen Handel zusammen.
Wir hoffen, mit diesem Modell ein Zeichen zu setzen, wie Menschen miteinander umgehen können, ohne sich, anderen und der Umwelt zu schaden. Unsere nachhaltigen, ausgewogenen und langfristigen Handelsbeziehungen sollen demonstrieren, wie Produzenten, der Handel und die Verbraucher auf lange Sicht gegenseitig von einander profitieren können.
Gerne würde CONTIGO alle seine Schmuckstücke nur noch mit fair abgebauten Edelmetallen fertigen lassen. Arque Arte zum Beispiel bezieht sein Gold von der kolumbianischen Organisation Fairmined. Diese setzt sich gezielt dafür ein dass die Minenarbeiter faire Löhne erhalten und alle Sicherheitsstandarts beim Abbau von Gold und Silber in den Minen eingehalten werden.
Das Problem: Die abgebauten Edelmetalle werden über zertifizierte Verkäufer verkauft. Davon hat einer seinen Sitzt in Kolumbien und der Rest in Europa oder den USA. Das ist natürlich toll für die Schmuckproduktion in diesen Ländern. Jedoch ist es zu teuer für unsere Produzenten, Edelmetalle die aufgrund ihrer fairen Qualität ca. 20% teurer sind als bei einer Bank gekaufte Edelmetalle, zu importieren um sie dann wieder zu uns zu exportieren. Diese ganzen Kosten müssten die Produzenten ihren Verkaufspreis und anschließend CONTIGO auf seinen Verkaufspreis rechnen wodurch wir sehr wahrscheinlich Kunden abschrecken würden, was den Absatz senken würde was den Produzenten schaden würde.
Wir suchen also noch Anbieter für faire Edelmetalle in Indien und Thailand. Wenn jemand hierzu Ideen oder Information hat, würden wir eine E-mail sehr schätzen.